
Stärkung von Flüchtlingen und Migrantinnen durch kreative Methoden und digitale Kompetenz
Das Seminar „Von Kreativität bis zur digitalen Selbstbestimmung – wie Erasmus+ Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen unterstützt“ brachte Dutzende von Teilnehmerinnen zusammen, darunter Vertreterinnen von Nichtregierungsorganisationen – lokalen, aber auch aus Ermland und Schlesien, Freiwillige des Europäischen Solidaritätskorps und Pädagoginnen.
Es war ein Zeitpunkt, an dem wir fast zwei Jahre Arbeit am Remcread-Projekt zusammenfassen konnten.
Es ging um die Kraft der Partnerschaft und ihre Vielfalt, um inspirierende Entwicklungsprogramme zur Stärkung von Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen. Der inhaltliche Bericht über die lokalen Workshops zur Stärkung kreativer und digitaler Kompetenzen wurde begleitet von emotionalen und bewegenden Geschichten der Teilnehmerinnen.
Die Gäste bewunderten die Arbeiten der Damen in der von ihnen vorbereiteten Ausstellung und wir probierten Natalias „lebendiges Brot“. Die digitale Ausstellung bereitete den Teilnehmerinnen große Freude. Ihre im Rahmen von Projektkursen entwickelten Portfolios, in denen sie über sich selbst sprechen und ihre Leidenschaften präsentieren, wurden in den digitalen Raum des Remcread-Projekts aufgenommen und geben den Damen die Chance, weltweit Anerkennung zu finden. Das bedeutet uns viel.
Es wurde auch über die Möglichkeiten gesprochen, die das Erasmus+ Programm erwachsenen Lernenden und Organisationen bietet. Es gab auch Zeit zum Netzwerken – zum Austausch von Erfahrungen und Kontakten bei Kaffee oder Mittagessen. Es war gut investierte Zeit.




























































